Interview Felix Babeo

Interview Felix Babeo

1. Wie lange bist Du jetzt bei SPC, in welchem KT warst Du vorher und wie war Dein bisheriger Werdegang?

A: Bei SPC bin ich seit dem Wintersemester 2020/2021, also direkt seit Beginn des Masterstudiums. Zunächst durfte ich im Kompetenzteam Qualitäts- und Wissensmanagement, ab März 2021 in der Leitung des Kompetenzteams mitwirken, bevor ich dann gemeinsam mit Alica, Lorenz und Lennart im Sommer 2021 den Vorstand übernommen habe.

 

2. Was hat Dich dazu motiviert Vorstand zu werden und welche Aspekte Deiner Arbeit machen Dir besonders viel Spaß?

A: Meine Motivation 1. Vorstand zu werden, liegt sicher mit darin begründet, dass strategisch mit neuen Ideen gearbeitet werden kann bei gleichzeitig gewissenhafter Arbeitsweise und, dass immer der Überblick bei allen Themen gehalten werden muss. Am meisten Spaß macht es mir, wenn wir im Team eine Lösung zu einer Herausforderung erarbeiten und dann den Blick weiter nach vorne setzen können.

 

3. Inwiefern hat sich Deine Arbeit zu vorher verändert und hat sich der Zeitaufwand erhöht?

A: Die Arbeit wurde strategischer, da wir unsere Ziele und Vorstellungen selbst festgelegt haben, außerdem auch vielschichtiger in jeglichen Bereichen von SPC. Der Zeitaufwand ist gerade zu Beginn meiner Vorstandschaft stark angestiegen. In der Folgezeit pendelte er sich dann auf einem mittleren, gesteigerten Niveau ein.

 

4. Welche (persönlichen) Herausforderung musst Du als Vorstand bewältigen und warst Du vor dem ersten Meeting nervös?

A: Die Herausforderung besteht darin, dass stetig geschaut werden muss, dass in allen Kompetenzteams, in allen Projekten, Extern generell sowie bei den Vorstandsthemen alles zufriedenstellend läuft und bei Problemen direkt gegengesteuert werden kann.

Natürlich spielt anfangs Nervosität immer eine Rolle, aber damit lernte ich ganz gut umzugehen.

Dadurch, dass ich im Kompetenzteam schon einige Meetings geleitet hatte, war es mir nicht ganz neu. Vor dem ersten großen SPC-Meeting hatten wir auch schon Treffen der Kompetenzteam-Leitungen, Vorstellungen beim Alumniverein der Sportökonomie und den Kuratoren.

 

5. Welche Erfolge/Kooperationen sind Dir besonders im Kopf geblieben, auf welchen Bist Du besonders stolz und welches Projekt war die größte Herausforderung?

A: Ganz wichtig sind uns die Kooperationen mit externen Branchenvertretern und internen Experten der Uni, die uns jederzeit behilflich sein können und damit einhergehend die Schaffung eines guten Netzwerkes für SPC. Dieses kann dann unter anderem für Kooperationen, Projekte, Workshops und Erfahrungsberichte aus der Praxis genutzt werden. Dieses Netzwerken zu etablieren und zu erweitern ist der bisher wichtigste Baustein der Vorstandsperiode.

 

6. Was hebt SPC von anderen Unternehmensberatungen ab? Welche Vorteile bringt SPC mit sich?

A: SPC sieht seine Stärken darin, dass wir sehr flexibel und zeitnah Aufträge ausführen können und dabei jederzeit auf die Expertise von Kuratoren zählen können. Weiter sind wir ein dynamisches und junges Team, dass die Marke Spöko in der Unternehmensberatung repräsentiert.

 

7. Wieso sollte man sich bei SPC bewerben und welche Referenzen sollte man als Bewerber/in mitbringen?

A: SPC bietet die praktische Anwendung des erlernten Wissens im Studium durch Projekte mit namhaften Partnern wie Red Bull, Under Armour und MLP in den Bereichen Marktforschung, Sportvermarktung und Eventmanagement. Es gibt Workshops, Diskussionsrunden und Gespräche mit Branchenvertretende und somit die Möglichkeit zu netzwerken. Studierende können in einem speziellen Kompetenzteam ihr Wissen einbringen und dieses praktisch angewendet erweitern. In erster Linie gilt es motivierte Mitglieder für SPC zu finden. Bei uns sind erfahrene wie auch unerfahrene Studierende willkommen. Eine gute Mischung daraus sowie ein gemischtes Bachelor-, Masterverhältnis ist uns wichtig.

 

8. Hast du dir deine Aufgaben/ Arbeit als Vorstand so vorgestellt oder hast du etwas anderes erwartet?

A: Da ich gerne lernfähig auf neue Situationen reagiere und diese zu den ursprünglichen Vorstellungen hinzufüge, ist es schwierig zu sagen, ob ich mir alles so vorgestellt habe. Auf jeden Fall gab es einzelne größere, unerwartete Herausforderungen, die bewältigt werden mussten.

 

9. Dein Fazit nach einem halben Jahr als Vorstand?

A: Nach der ursprünglichen Zielsetzung aus dem letzten Sommer, sind wir auf einem guten Weg, den es weiterzugehen gilt.

 

10. Welche Ziele hast Du mit SPC im Jahr 2022?

A: Das Ziel für 2022 ist ein begeistertes SPC-Team in neuen Projekten agieren zu sehen, das aktiv das Netzwerk nutzt und ausbaut, im externen wie internen Bereich.

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